Wie lässt sich das potentielle Risiko von Datenlücken und -unsicherheiten bei der Durchführung von Real-World Evidence Studien minimieren? Eben dieser Frage hat sich das IPAM in seiner jüngsten Publikation gemeinsam mit den RWE-Experten von Ingress-Health gewidmet. Die Untersuchung lieferte dabei eine klare Antwort: Die Herkunft der analysierten Datensätze kann die Untersuchungsergebnis deutlich verzerren. Eine Verknüpfung von unterschiedlichen Datensätzen (Linked-Database Studien) stellt hingegen eine wirkungsvolle Antwort zur Reduzierung von Datenunsicherheit dar.
Hier gelangen Sie zum Artikel und können unter anderem die vollständige Publikation einsehen.
Die jüngst publizierte Interimsanalyse des IPAM betrachtet die Therapiekontinuität von Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Die Basis zu dieser Analyse bildet eine Krankenkassen-Studie, welche die Beschreibung von Wechsel- und Abbruchraten initiierter Biologika-Therapien fokussiert. Ein weiterer Endpunkt sind die Arzneimittelkosten, welche mit den beschriebenen Raten assoziiert werden.
Unter folgendem Link können Sie die zugehörige Publikation herunterladen:
Das jüngst publizierte Manuskript des IPAM adressiert die Behandlung deutscher Fokaler Epilepsie (FE) Patienten – Analyse von Routinedaten zur medikamentösen Therapie von erwachsenen Patienten mit fokaler Epilepsie in Deutschland: Eine Längs- und Querschnittsanalyse neu zugelassener Antiepileptika.
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